11. Pflasterschnitt

   
 


 

 

Inhalt

1.Höhen - Einmessen

2. Aufbau Planie

3 . Gefäll - Achsen

4. Feinplanie

5. Verlegezange

6. Vorbereitung zur Verlegung

7.Verlegebeginn

8. Ausrichten Querfuge

9. Ausrichten Längstfuge

10. Fertigstellung

11. Pflasterschnitt

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Pflasterschnitt
 
  
In der Regel werden beim Pflasterstein Schneiden sämtliche Steine einzeln angezeichnet und durchgeschnitten was ungenau und viel zeit in Anspruch nimmt. Wodurch auch viel Restschutt entstehen. Alle Pflastersteine können auf der Fläche mit einem Pflasterabstand parallel zur Schnittstelle ausgelegt werden. Nur an stellen die Pflastersteine auslegen die über die hälfte der Pflasterbreite zu trennen sind. Jetzt werden in der breite einer Alulatte der erste A und der letzte B eine Schnittseite ausgemessen und anmackiert.
 
  
Durch Verbinden beider markierten Punkten können nun alle Pflastersteine in der Flucht der Alulatte durchgezeichnet werden. Jetzt können die Pflastersteine direkt oder nummeriert getrennt und eingesetzt werden. Die entstehenden Pflasterstein Reststücke sind aufzuheben, da in jedem Fall mindestens 30 bis 40% an die fehlenden stücke der Schnittstellen passen kann.  



Ob gering oder bei starken schrägen können die Steine nach diesem verfahren angezeichnet werden. Hierfür können die Steine getrennt wie Beisp.1 oder auch eng anliegend Beisp.2 ausgelegt werden. Ausschlag gebend ist präzise Punk A und B gut auszumessen und auf die gerichtet ausgelegten Pflastersteinen zu übertragen. Es ist zu empfählen die angezeichneten Pflastersteine mit Nummer oder alphabetisch an-zumarkieren möglichst mit einer Wachskreide .Entstehender Restschutt in diesem Fall in Reihenfolge aufheben da diese bis zu 95% eingesetzt werden kann. Beim Knacken ist durch die ungenaue Schnittkante die Pflastersteine um 0,5 cm kürzer anzuzeichnen


 

 
 

 

 
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