7.Verlegebeginn

   
 


 

 

Inhalt

1.Höhen - Einmessen

2. Aufbau Planie

3 . Gefäll - Achsen

4. Feinplanie

5. Verlegezange

6. Vorbereitung zur Verlegung

7.Verlegebeginn

8. Ausrichten Querfuge

9. Ausrichten Längstfuge

10. Fertigstellung

11. Pflasterschnitt

Gästebuch

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Verlegebeginn


Bei Großflächen empfiehlt es sich, mindesten 4 aber nicht mehr als maximal 6 Pflastersteinlagen, Breite, zu legen. Durch die Traktionen, jeder Verlegemaschine, sind kleinere minimale Verschiebungen immer vorhanden. Dasselbe gilt auch, je nach Steinsorte, für das Nachlegen der Pflastersteine, die die Lücken schließen und dadurch auch geringfügig die Pflasterfugen auseinander drücken. Sind die 4 o. 6 Pflasterlegen gelegt, muss eine Zwingende Korrektur mit Hilfe einer Schnur jeweils alle 2 bis 3 Reihen bei den Querfugen vorgenommen werden. Nur mit Hilfe dieser Richtschnur ist gewährleistet, dass die Fugenverläufe auf der gesamten Pflasterfläche gewährleistet, also gerade sind.



Die Richtschnur sollte möglichst auf den vorletzten Pflasterlinien immer über der Pflasterfläche duchgespannt werden, nie die Schnur seitlich an der Klopfseite der Pflastersteine durchspannen. Nun können sämtliche Pflastersteine durch prämieren Schauen zur Richtschnur eingeklopft oder eventuell nachkorrigiert werden.

 
 

 

 
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